Weit spannt sich der Himmel, ein endloses Blau
Wolken ziehen träge, ihre Schatten grau
Drunter die Welt, im Gewimmel gefangen
Sehnsucht steigt auf, nach Freiheit gelangen
Doch hoch über allem, da kreist der Aar
Mit scharfem Blick, der die Ferne erfasst
Frei auf den Winden, gleitet er so klar
Ein König der Lüfte, ohne Last und Gefahr
Wir Menschen gebunden, an irdisches Leid
Träume begraben, im Alltag verstreut
Doch der Adler mahnt uns, mit stolzem Gefieder
Nach Höherem streben, die Fesseln zu sprengen, immer wieder
Denn hoch über allem, da kreist der Aar
Mit scharfem Blick, der die Ferne erfasst
Frei auf den Winden, gleitet er so klar
Ein König der Lüfte, ohne Last und Gefahr
Lass uns erheben den Blick, über Wolken und Sorgen
Den Adler zum Vorbild, zu einem neuen Morgen
Weit spannt sich der Himmel, ein endloses Blau
Wolken ziehen träge, ihre Schatten grau
Drunter die Welt, im Gewimmel gefangen
Sehnsucht steigt auf, nach Freiheit gelangen
Doch hoch über allem, da kreist der Aar
Mit scharfem Blick, der die Ferne erfasst
Frei auf den Winden, gleitet er so klar
Ein König der Lüfte, ohne Last und Gefahr
Wir Menschen gebunden, an irdisches Leid
Träume begraben, im Alltag verstreut
Doch der Adler mahnt uns, mit stolzem Gefieder
Nach Höherem streben, die Fesseln zu sprengen, immer wieder
Denn hoch über allem, da kreist der Aar
Mit scharfem Blick, der die Ferne erfasst
Frei auf den Winden, gleitet er so klar
Ein König der Lüfte, ohne Last und Gefahr
Lass uns erheben den Blick, über Wolken und Sorgen
Den Adler zum Vorbild, zu einem neuen Morgen