Der Wind streicht durchs Haar, sanft und federleicht
Trägt Sorgen davon, in die dunkle Nacht
Sonne lächelt warm, auf mein freies Gesicht
Die Welt atmet tief, und alles ist im Licht
Der Wind in den Haaren, er bläst mir den Kopf frei
Gedanken schweben leicht, wie Wolken im Mai
Frieden füllt mein Herz, mit unendlicher Ruh
Nur ich und der Wind, und der Himmel so blau
Felder wogen im Takt, wie ein grünes Meer
Vögel singen ihr Lied, voller Freude und frei
Die Zeit steht still, kein Druck und kein Streit
Nur die Gegenwart zählt, in diesem Sonnenlicht
Der Wind in den Haaren, er bläst mir den Kopf frei
Gedanken schweben leicht, wie Wolken im Mai
Frieden füllt mein Herz, mit unendlicher Ruh
Nur ich und der Wind, und der Himmel so blau
Lass den Wind dich führen, wohin er auch weht
Spüre die Freiheit, die er dir verrät
Atme tief ein, den Duft der Natur
Einfach nur genießen, diese ruhige Kur
Der Wind streicht durchs Haar, sanft und federleicht
Trägt Sorgen davon, in die dunkle Nacht
Sonne lächelt warm, auf mein freies Gesicht
Die Welt atmet tief, und alles ist im Licht
Der Wind in den Haaren, er bläst mir den Kopf frei
Gedanken schweben leicht, wie Wolken im Mai
Frieden füllt mein Herz, mit unendlicher Ruh
Nur ich und der Wind, und der Himmel so blau
Felder wogen im Takt, wie ein grünes Meer
Vögel singen ihr Lied, voller Freude und frei
Die Zeit steht still, kein Druck und kein Streit
Nur die Gegenwart zählt, in diesem Sonnenlicht
Der Wind in den Haaren, er bläst mir den Kopf frei
Gedanken schweben leicht, wie Wolken im Mai
Frieden füllt mein Herz, mit unendlicher Ruh
Nur ich und der Wind, und der Himmel so blau
Lass den Wind dich führen, wohin er auch weht
Spüre die Freiheit, die er dir verrät
Atme tief ein, den Duft der Natur
Einfach nur genießen, diese ruhige Kur