Ich sehe uns im Spiegel
Höre Schnee wie Watte fallen
Und ich fühle, wie Du strahlst
Die Uhr ist unser Richter
Sie verkündet lei's das Ende als Du
Herzen an das matte Fenster malst
Wir haben sieben Tage
Zwischen Federn, unter Flocken
In der Finsternis verbracht
Das Sonnenlicht verleugnet
Den Hunger an uns selbst gestillt
Und sieben Nächte durchgewacht
Wir haben uns mit Funken
Des Mondes eingekleidet
Und die Stunden umgekehrt
Die Finger und die Seelen
So fest es ging verwoben und die
Körper wie ein Feuer ausgezehrt
Diese, meine Hände
Sind von jetzt an ewig Dein
Sie sind da um Dich zu stützen
Dich zu halten, stark zu sein
Über deinen Schlaf zu wachen
Deine Träume zu entfachen
Ganz egal wie schwer die Last des Lebens
Auf den Schultern wiegt
Diese, meine Hände
Heben Dich empor, hinauf
Jeden noch so kalten Morgen
Richten sie mich wieder auf
Um stets neben Dir zu stehen
Jeden Weg mit Dir zu gehen
Ganz egal wohin uns die Geschichte
Mit den Jahren führt
Diese Hände öffnen jede
Tür und jedes Tor
Und sie lieben Dich mit jedem
Tag mehr als am Tag zuvor
Nur um für Dein Glück zu ringen
Deine Sorgen zu bezwingen
Sind sie Schlüssel, Schwert und Kissen
Sind die Mantel, Speer und Schild
Diese Hände teilen jedes
Meer und jedes Land
In den Furchen dieser Hände
Steht dein Name eingebrannt
Keine Grenzen, keine Mauern
Können Liebe überdauern;
Jene, die kein Halten kennen
Wird kein Ende jemals trennen
[01:10.53]Ich sehe uns im Spiegel
[01:12.86]Höre Schnee wie Watte fallen
[01:15.58]Und ich fühle, wie Du strahlst
[01:22.00]Die Uhr ist unser Richter
[01:24.67]Sie verkündet lei's das Ende als Du
[01:27.89]Herzen an das matte Fenster malst
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[01:57.13]Wir haben sieben Tage
[01:59.67]Zwischen Federn, unter Flocken
[02:03.64]In der Finsternis verbracht
[02:08.62]Das Sonnenlicht verleugnet
[02:11.19]Den Hunger an uns selbst gestillt
[02:14.24]Und sieben Nächte durchgewacht
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[02:20.79]Wir haben uns mit Funken
[02:23.04]Des Mondes eingekleidet
[02:25.78]Und die Stunden umgekehrt
[02:31.55]Die Finger und die Seelen
[02:34.45]So fest es ging verwoben und die
[02:37.81]Körper wie ein Feuer ausgezehrt
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[02:43.60]Diese, meine Hände
[02:46.17]Sind von jetzt an ewig Dein
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[02:52.10]Dich zu halten, stark zu sein
[02:55.76]Über deinen Schlaf zu wachen
[02:57.88]Deine Träume zu entfachen
[03:00.32]Ganz egal wie schwer die Last des Lebens
[03:04.05]Auf den Schultern wiegt
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[03:09.56]Heben Dich empor, hinauf
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[03:15.41]Richten sie mich wieder auf
[03:17.89]Um stets neben Dir zu stehen
[03:20.88]Jeden Weg mit Dir zu gehen
[03:23.76]Ganz egal wohin uns die Geschichte
[03:27.28]Mit den Jahren führt
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[04:16.89]Diese Hände öffnen jede
[04:19.59]Tür und jedes Tor
[04:21.89]Und sie lieben Dich mit jedem
[04:24.65]Tag mehr als am Tag zuvor
[04:27.72]Nur um für Dein Glück zu ringen
[04:30.85]Deine Sorgen zu bezwingen
[04:33.55]Sind sie Schlüssel, Schwert und Kissen
[04:36.87]Sind die Mantel, Speer und Schild
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[04:40.42]Diese Hände teilen jedes
[04:42.51]Meer und jedes Land
[04:45.23]In den Furchen dieser Hände
[04:48.52]Steht dein Name eingebrannt
[04:51.48]Keine Grenzen, keine Mauern
[04:54.25]Können Liebe überdauern;
[04:57.16]Jene, die kein Halten kennen
[05:00.24]Wird kein Ende jemals trennen