作词 : Michael Kunze
作曲 : Jim Steinman
Alfred:
Unter diesem Dach
lebt der liebste Mensch der Welt.
Kann es Zufall sein, dass wir uns trafen hier?
Sarah, bist du wach?
Bitte, komm’ doch an dein Fenster.
Ich steh’ hier im Mondlicht und wünsch’ mir, ich wäre bei dir.
Sarah:
Nicht so laut, ich bin ja da!
Mach bloß keinen Lärm! Sonst hört dich Papa!
Alfred:
Kann es wirklich sein?
Sarah:
Es ist ziemlich spät.
Alfred:
Du und ich, allein!
Sarah:
Ich hielt’s nicht mehr aus.
Alfred:
Ich bin glücklich.
Sarah:
Niemand darf’s wissen.
Alfred:
Ich wollt’ dich sehen.
Sarah:
Drinnen erstick’ ich.
Draußen ist Freiheit.
Dort, wo der Horizont beginnt,
gibt es ein Land, in dem alle Wunder möglich sind.
Alfred:
Keine Mauer, die uns je trennt.
Keine Grenze, die wir nicht überwinden.
Komm zu mir, denn mit dir,
kann ich bis zu den Sternen gehen.
Draußen ist Freiheit
und Hoffnung, die man hier nicht kennt.
Draußen ist Freiheit
Weit fort von allem, was uns trennt,
Sarah & Alfred:
beginnt, was man Leben nennt.
Sarah:
Wie romantisch, im Mondlicht zu stehen.
Leider bin ich bereits eingeladen.
Nun, ein Stück weit darfst du mit mir gehen.
Doch versprich mir, mich nicht zu verraten.
Alfred:
Wo willst du hin?
Sarah:
Ein Geheimnis von mir.
Alfred:
Nicht durch den Wald.
Sarah:
Wenn du Angst hast, bleib hier!
Alfred:
Es ist dunkel und kalt.
Sarah:
Das macht mir doch nichts aus.
Alfred:
Du verirrst dich und erfrierst im Schnee.
Sarah:
Ich weiß schon, wohin ich gehen
Alfred:
Nachts kommen die Wölfe raus
Sarah:
Ich langweile mich tot zu Haus
Sarah & Alfred:
Draußen ist Freiheit
Ein Glück, das keine Schranken kennt.
Draußen ist Freiheit
Weit fort von allem, was uns trennt,
beginnt, was man Leben nennt.
Sarah:
Oho, ich habe den Schwamm vergessen.
Alfred:
Den Schwamm?
Sarah:
Hm. Holst du ihn mir?
Alfred:
Wozu brauchst du jetzt den Schwamm?
Sarah:
Bitte, er ist im Bad.
Sarah:
Darf ich oder nicht?
Einerseits wäre es verkehrt.
Doch andererseits hab’ ich schon lang davon geträumt.
Was ist schon dabei
Warum soll ich sie nicht tragen?
Ich bin alt genug und hab’ schon viel zu viel versäumt.
Morgen bin ich wieder brav
Heute bin ich schwach
Morgen brauch’ ich Schlaf
Heute bin ich wach
Jetzt tue ich, was ich will.
Jetzt will ich, was ich fühl’,
und ich fühl’ den Hunger nach Glück und den Durst auf das Leben.
Ich will Musik. Ich will tanzen und schweben.
Schrankenlos frei
wie ein Engel, der durch Wolken fliegt.
Schwerelos leicht
wie das Licht, das sich im Wasser wiegt.
Graf von Krolock:
Tu was die Vernunft nicht erlaubt
und frag’ nicht, ob du es morgen bereuen wirst
Sarah:
Die Versuchung will, ich soll ihr ganz gehören
und sollte sie mich auch zerstören.
Ich kann mich sowieso nicht wehren.
Sarah & Graf von Krolock:
Was uns befreit, das muss stärker sein als wir es sind
Es trägt uns weit, weil es stärker ist als wir es sind
Wir folgen ihm. Wer weiß wohin!
Rebecca:
Wenn Musik das Herz verwirrt und die Sehnsucht tanzen geht.
Wenn die Seele sich verirrt, dann hilft nur noch ein Gebet.
Rebecca & Magda:
Gott, bewahr‘ uns vor dem Grauen, dessen Schrecken uns verführt.
Lass uns nicht in Tiefen schauen, deren Abgrund uns berührt.
Rebecca, Magda & Alfred:
Gott, befrei‘ uns von dem Drang, das Verbotene zu tun.
Lass den Hang zum Untergang im tiefsten Grund der Seele ruhen.
Gott, vergib’ uns unsere Gier nach dem Bösen und der Nacht.
Lass uns nicht den Kopf verlieren, wenn das Tier in uns erwacht.
Sarah:
Was mich befreit,(Gott, beschütz’ uns vor der Sucht,)
das muss stärker sein als ich es bin (mehr zu wollen als uns frommt und versperr’ uns jede Flucht, wenn die Lust uns überkommt.)
Es trägt mich weit,(Gott, beschütz’ uns vor der Sucht,)
weil es stärker ist als ich es bin. (mehr zu wollen als uns frommt und versperr’ uns jede Flucht, wenn die Lust uns überkommt.)
Sarah & Graf von Krolock:
Was uns befreit, das muss stärker sein als wir (Gott, schließ unsere Wünsche ein. Mach uns für Versuchung blind. Gib uns Kraft, nicht schwach zu sein.)
(Mach uns stärker als )
es sind! (wir sind!)
[00:00.00] 作词 : Michael Kunze
[00:01.00] 作曲 : Jim Steinman
[00:19.10]Alfred:
[00:19.35]Unter diesem Dach
[00:21.76]lebt der liebste Mensch der Welt.
[00:25.61]Kann es Zufall sein, dass wir uns trafen hier?
[00:30.77]Sarah, bist du wach?
[00:33.46]Bitte, komm’ doch an dein Fenster.
[00:36.87]Ich steh’ hier im Mondlicht und wünsch’ mir, ich wäre bei dir.
[00:41.85]Sarah:
[00:42.18]Nicht so laut, ich bin ja da!
[00:44.29]Mach bloß keinen Lärm! Sonst hört dich Papa!
[00:47.10]Alfred:
[00:47.58]Kann es wirklich sein?
[00:49.00]Sarah:
[00:49.40]Es ist ziemlich spät.
[00:50.60]Alfred:
[00:51.03]Du und ich, allein!
[00:52.45]Sarah:
[00:52.92]Ich hielt’s nicht mehr aus.
[00:54.20]Alfred:
[00:54.65]Ich bin glücklich.
[00:55.35]Sarah:
[00:55.81]Niemand darf’s wissen.
[00:57.20]Alfred:
[00:57.63]Ich wollt’ dich sehen.
[00:59.10]Sarah:
[00:59.52]Drinnen erstick’ ich.
[01:03.03]Draußen ist Freiheit.
[01:09.35]Dort, wo der Horizont beginnt,
[01:14.49]gibt es ein Land, in dem alle Wunder möglich sind.
[01:25.00]Alfred:
[01:25.20]Keine Mauer, die uns je trennt.
[01:27.94]Keine Grenze, die wir nicht überwinden.
[01:31.83]Komm zu mir, denn mit dir,
[01:35.17]kann ich bis zu den Sternen gehen.
[01:41.15]Draußen ist Freiheit
[01:47.44]und Hoffnung, die man hier nicht kennt.
[01:52.19]Draußen ist Freiheit
[01:57.97]Weit fort von allem, was uns trennt,
[02:02.56]Sarah & Alfred:
[02:03.02]beginnt, was man Leben nennt.
[02:11.00]Sarah:
[02:11.43]Wie romantisch, im Mondlicht zu stehen.
[02:16.29]Leider bin ich bereits eingeladen.
[02:20.81]Nun, ein Stück weit darfst du mit mir gehen.
[02:24.88]Doch versprich mir, mich nicht zu verraten.
[02:29.00]Alfred:
[02:29.34]Wo willst du hin?
[02:30.59]Sarah:
[02:30.80]Ein Geheimnis von mir.
[02:32.82]Alfred:
[02:33.18]Nicht durch den Wald.
[02:34.80]Sarah:
[02:35.00]Wenn du Angst hast, bleib hier!
[02:37.00]Alfred:
[02:37.37]Es ist dunkel und kalt.
[02:39.00]Sarah:
[02:39.46]Das macht mir doch nichts aus.
[02:41.10]Alfred:
[02:41.60]Du verirrst dich und erfrierst im Schnee.
[02:43.70]Sarah:
[02:44.00]Ich weiß schon, wohin ich gehen
[02:45.60]Alfred:
[02:46.05]Nachts kommen die Wölfe raus
[02:47.75]Sarah:
[02:48.00]Ich langweile mich tot zu Haus
[02:51.60]Sarah & Alfred:
[02:52.05]Draußen ist Freiheit
[02:58.12]Ein Glück, das keine Schranken kennt.
[03:02.93]Draußen ist Freiheit
[03:08.20]Weit fort von allem, was uns trennt,
[03:14.00]beginnt, was man Leben nennt.
[03:22.00]Sarah:
[03:22.22]Oho, ich habe den Schwamm vergessen.
[03:24.14]Alfred:
[03:24.64]Den Schwamm?
[03:25.00]Sarah:
[03:25.27]Hm. Holst du ihn mir?
[03:26.09]Alfred:
[03:26.50]Wozu brauchst du jetzt den Schwamm?
[03:27.52]Sarah:
[03:27.93]Bitte, er ist im Bad.
[03:29.32]
[03:38.31]Sarah:
[03:38.71]Darf ich oder nicht?
[03:40.90]Einerseits wäre es verkehrt.
[03:43.16]Doch andererseits hab’ ich schon lang davon geträumt.
[03:48.49]Was ist schon dabei
[03:50.19]Warum soll ich sie nicht tragen?
[03:53.38]Ich bin alt genug und hab’ schon viel zu viel versäumt.
[03:57.18]Morgen bin ich wieder brav
[03:59.19]Heute bin ich schwach
[04:01.09]Morgen brauch’ ich Schlaf
[04:02.80]Heute bin ich wach
[04:04.36]Jetzt tue ich, was ich will.
[04:05.94]Jetzt will ich, was ich fühl’,
[04:07.86]und ich fühl’ den Hunger nach Glück und den Durst auf das Leben.
[04:12.25]Ich will Musik. Ich will tanzen und schweben.
[04:16.01]Schrankenlos frei
[04:20.94]wie ein Engel, der durch Wolken fliegt.
[04:29.63]Schwerelos leicht
[04:34.82]wie das Licht, das sich im Wasser wiegt.
[04:43.00]Graf von Krolock:
[04:43.36]Tu was die Vernunft nicht erlaubt
[04:46.00]und frag’ nicht, ob du es morgen bereuen wirst
[04:49.70]Sarah:
[04:50.02]Die Versuchung will, ich soll ihr ganz gehören
[04:53.69]und sollte sie mich auch zerstören.
[04:57.12]Ich kann mich sowieso nicht wehren.
[05:04.32]
[05:34.30]Sarah & Graf von Krolock:
[05:34.88]Was uns befreit, das muss stärker sein als wir es sind
[05:48.50]Es trägt uns weit, weil es stärker ist als wir es sind
[06:01.61]Wir folgen ihm. Wer weiß wohin!
[06:14.98]
[06:29.83]Rebecca:
[06:30.27]Wenn Musik das Herz verwirrt und die Sehnsucht tanzen geht.
[06:36.87]Wenn die Seele sich verirrt, dann hilft nur noch ein Gebet.
[06:43.00]Rebecca & Magda:
[06:43.38]Gott, bewahr‘ uns vor dem Grauen, dessen Schrecken uns verführt.
[06:49.48]Lass uns nicht in Tiefen schauen, deren Abgrund uns berührt.
[06:55.60]Rebecca, Magda & Alfred:
[06:56.00]Gott, befrei‘ uns von dem Drang, das Verbotene zu tun.
[07:02.07]Lass den Hang zum Untergang im tiefsten Grund der Seele ruhen.
[07:08.41]Gott, vergib’ uns unsere Gier nach dem Bösen und der Nacht.
[07:14.75]Lass uns nicht den Kopf verlieren, wenn das Tier in uns erwacht.
[07:19.62]Sarah:
[07:20.02]Was mich befreit,(Gott, beschütz’ uns vor der Sucht,)
[07:24.41]das muss stärker sein als ich es bin (mehr zu wollen als uns frommt und versperr’ uns jede Flucht, wenn die Lust uns überkommt.)
[07:32.06]Es trägt mich weit,(Gott, beschütz’ uns vor der Sucht,)
[07:36.82]weil es stärker ist als ich es bin. (mehr zu wollen als uns frommt und versperr’ uns jede Flucht, wenn die Lust uns überkommt.)
[07:43.80]Sarah & Graf von Krolock:
[07:44.27]Was uns befreit, das muss stärker sein als wir (Gott, schließ unsere Wünsche ein. Mach uns für Versuchung blind. Gib uns Kraft, nicht schwach zu sein.)
[07:55.01](Mach uns stärker als )
[07:58.00]es sind! (wir sind!)